Vor einem Jahr trat das Hinweisgeberschutzgesetz in Kraft. Zum ersten Mal gibt es in Deutschland nun einen gesetzlichen Schutz für Whistleblower*innen, die auf Missstände in ihrem beruflichen Umfeld aufmerksam machen.
Um das einjährige Bestehen des Gesetzes zu feiern und über seine Umsetzung und Auswirkungen zu sprechen, lädt die Gesellschaft für Freiheitsrechte e.V. im Rahmen des Projekts „Mach Meldung! Starke Stimmen für die Polizei“ zur Podiumsdiskussion „Ein Jahr Hinweisgeberschutzgesetz - Whistleblowing in der Polizei" ein.

Kann das neue Hinweisgeberschutz auch in der Polizei zu einer konstruktiven Fehlerkultur und einer rechtstaatlichen und demokratischen Polizeiarbeit beitragen? Wie steht es um die Umsetzung? Und wie sieht ein wirksamer Hinweisgeberschutz in der Polizei aus?

Nach einer kurzen Einführung in die neue Rechtslage diskutieren darüber Doreen Denstädt (Ministerin für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Thüringen; Polizeihauptkommissarin), Uli Grötsch (Polizeibeauftragter des Bundes und selbst ehemaliger Polizeivollzugsbeamter, ehemaliger MdB), sowie Benjamin Strasser (Parlamentarischer Staatssekretär, Bundesministerium der Justiz) und Carsten Müller (MdB, Mitglied und Obmann des Rechtsausschusses für die CDU) abgesagt. Moderiert wird die Veranstaltung von Maria Scharlau (Pressesprecherin der Gesellschaft für Freiheitsrechte e.V.).
Anschließend kann man bei Fingerfood und Getränken in einen Austausch kommen.

Wir freuen uns auf Sie.

Mehr Informationen zu Mach Meldung! Starke Stimmen für die Polizei finden Sie unter: https://www.mach-meldung.org
Falls Sie Fragen zur Anmeldung, Barrierefreiheit oder Sonstiges haben, melden Sie sich jederzeit bei events@freiheitsrechte.org.

Wo findet diese Veranstaltung statt? Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40 / Ecke Reinhardtstraße 55, 10117 Berlin

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